Thomas the tank engine - Ursprünge
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ZurückReverend Wilbert Awdry über die Ursprünge

Mein Aktenschrank ist voll von Briefen. Es sind all die Briefe, die kleine Mädchen und Jungen und auch große Leute mir geschrieben haben, seit das erste meiner kleinen Bücher veröffentlicht worden ist. Es erstaunt mich immer wieder, daran zu denken, wie alles begann. Mein Sohn Christopher hatte die Masern, und so dachte ich mir die erste Geschichte aus. Damit begannen wir, eine Reihe von Geschichten zu erfinden, die bald so vielen Mädchen und Jungen so gut gefielen.

Es fing recht einfach an. Wir hatten uns ein kleines Lied ausgedacht:

Jeden frühen Morgen, unten auf den Gleisen,
wartet die kleine Lok auf ihre Reisen.
Endlich kommt ein Lokführer und dreht das Dampfrad auf,
und los fährt die Lok, schnauf schnauf schnauf.

“Wie heißt die Lokomotive, Papa?" fragte Christopher.

“Edward", sagte ich ihm. Es war der erste Name, der mir gerade einfiel.

“Warum schnauft Edward so, Papa?"

“Weil er alt ist und schon lange nicht mehr aus seinem Lokschuppen herausgekommen ist."

Indem Christopher Fragen stellte und ich mir Antworten ausdachte, erfanden wir eine Geschichte über eine Lokomotive mit dem Namen Edward, die die erste von einer ganzen Reihe von Geschichten wurde.

Ich machte für Christopher ein Holzmodell von Edward zum Schieben und eine kleine Dampflok aus Holz, die er Thomas nannte. Nun mußten wir natürlich auch Geschichten über Thomas erfinden.

Inzwischen gibt es fünfunddreißig Bücher aus der Reihe der Eisenbahngeschichten. Und obwohl es längst keine Dampflokomotiven mehr auf den Schienen gibt, lieben viele Jungen und Mädchen die Geschichten über die Dampfloks immer noch sehr."