Thomas the tank engine - Gordon
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ZurückDie Herkunft von Gordon

Die Nummer 4472, später dann 60103, der "Flying Scotsman" wohl die bekannteste Dampflokomotive in England. Nach einer vollständigen, etwas eine Millionen Pfund teuren, Überarbeitung und seinem Ankauf von Dr. Tony Marchington im Jahr 1996, erlebte er eine triumphale Fahrt von King's Cross nach Doncaster im Jahr 1999 mit vielen Zuschauern und seine neuen Eigentümer, der Kohlestücke, in der Art eines Rock Stars, vom Tender in die bewundernde Menge warf. Nun fährt der "Flying Scotsman" regelmäßig bei seiner neuen Eisenbahngesellschaft "Flying Scotsman Railways Ltd.". Seit dem 5. April 2004 ist die Nummer 4472 nun im National Railway Museum in York zu Hause.

Bild des "Flying Scotsman"Bild des "Flying Scotsman"
Bilder des "Flying Scotsman"

Die 4-6-2 "Pacific" A3 wurde 1923, ausgehend von seiner früheren Entwicklung A1, die er kurz vor der Fusion für die GNR entwickelt hatte, von Sir Nigel Gresley im Wekr der LNER in Doncaster entwickelt. Der "Flying Scotsman" wurde die erste Lokomotive, die verbürgt über 100 Meilen pro Stunde fuhr und beförderte seit 1928 den Express selben Namens von London King's Cross nach Edinburgh Waverley, die längste Non-Stop Strecke der Welt. Die Klasse ist gekennzeichnet von der Linie der Fußplatte, mit den Seiten der Feuerkammer erweitert zu einer leicht winkligen Linie. Gresley begab sich danach in den Windkanal und produzierte die anmutige stromlinienförmige A4, immer noch die schnellste Dampflokomotive auf Schienen.

Bild eines Modells des "Flying Scotsman"Bild eines Modells des "Flying Scotsman"
Bilder von Modellen des "Flying Scotsman"

Unglücklicherweise ist der "Flying Scotsman" das einizige erhaltene Expemplar der A3. Spätere LNER Nachbauten, beginnend ab 1927, gaben im einen Hochduckkessel und die "Banjo" Kuppel. Er wurde offiziell umbenannt von A1 in A3 im Jahr 1947. Die britische Eisenbahn baute dann Rauch Ablenkbleche an und einen doppelten Schornstein. Gordon erhielt in Crewe besondere rechteckige Pufferköpfe und einen sechsrädrigen Tender, im Stil der LMS, um den achträdrigen Tender im Stil der LNER zu ersetzen.

Gordon trat erstmals in dem Buch "The three Railway Engines" auf und erhielt sein eigenes Buch im Jahr 1953 mit "Gordon the Big Engine".

Vielen Dank für die Mitarbeit an Björn Burhenne!